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17 Tracks für sonnige Tage
Vergessen Sie «Macarena»

So wie Lorde in ihrem Video zu «Solar Power» hätten wir es auch gern.
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Nativ: «Summer i dr Stadt»

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Ein sehr gechillter Beat und sehr gechillte Lyrics vom Berner Über-Rapper Nativ, der wie kein anderer Flow, entspanntes Ambiente und Inhalt zusammenbringt. In diesem Fall Sommergefühle: «Flexe ir Aare bi 19 Grad … Aues easy ir City, hüt lisi ke Zytig, e bruuchs si fürs Füürli» – gibt es jemanden, der sich da nicht anschliessen möchte? (mcb)

Fehler Kuti: «The Good Policeman»

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Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht «Schland Is the Place for Me» von Fehler Kuti läuft, dem deutschen Musiker mit der Systemkritik und dem coolsten Künstlernamen (eigentlich heisst er Julian Warner). Ich empfehle hier «The Good Policeman» aus seinem neusten Album «Professional People». Erst bisschen Human Beatbox, darauf setzt die Kapelle ein. Warme Töne, zu denen man ein bisschen mehr als nur schunkeln möchte (aber kritisch). (blu)

Van Halen: «Happy Trails»

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Der Song funktioniert noch immer: Er wärmt wie die Sonne und das Glück unbeschwerter Zuneigung, von denen er spricht. Geschrieben 1952, landete «Happy Trails» im 21. Jahrhundert weit oben auf der Liste der besten «Western Songs» aller Zeiten. Während seine Schöpfer ihn ziemlich hingeschnulzt hatten, rockte Janis Joplin ihn 1970 zum Geburigruss für John Lennon um. Aber die ultimative (wenn auch nicht letzte) Version des Songs schuf definitiv die Band Van Halen 1982: a cappella, total entspannt – und hört man am Schluss das flockig-ironische Gelächter von Sänger David Lee Roth, muss man einfach mitlachen. Dass ich «Happy Trails» vor 30 Jahren nach einem wunderbaren Sommerlager zum Abschied geschenkt bekam, macht das Ding für mich zum unvergänglichen Strahl aus warmer Zeit. (ked)

Francesco Guccini: «Canzone per un’amica»

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Es ist eines der schönsten und zugleich traurigsten Sommerlieder. Francesco Guccini, der begnadete Lyriker aus Bologna, erzählt die Geschichte eines Aufbruchs: «Der süsse Sommer hatte gerade angefangen, er lächelte neben dir.» Als die junge Frau mit ihrem Auto in die Ferien fährt, ist alles hoffnungsfroh und von Erwartung getränkt. Doch dann verunglückt sie: «Auf der Autobahn hast du das Leben gesucht, doch der Tod ist dir begegnet.» Die Freundin verliert ihr Leben auf der Strasse. «Danach herrschte nur noch Stille zwischen dem verbogenen Blech.»

Dieses Schicksal besingt Francesco Guccini mit grosser Empathie, ja mit Schmerz. Und besonders schön in der Live-Version von 1979 zusammen mit der Band I Nomadi. (kal)

Tocotronic: «Jenseits des Kanals»

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Die Grillparty als existenzielles Erlebnis, das einen an der eigenen Wahrnehmung der Welt zweifeln lässt? Klingt so: «Man kann es drehen und wenden, wie man will, dachte ich und legte etwas auf den Grill. Die Zeit stand still.» Einer der brillantesten Reime der an brillanten Reimen nicht armen Hamburger Band Tocotronic, zu hören im wenig bekannten Stück «Jenseits des Kanals» (Album: «K.O.O.K», 1999).

Wie eine Drohne umkreist der Text den erstarrten Erzähler, der untätig in seinem Garten steht. Lediglich ein verworrenes Geräusch tönt «aus der Ferne in die schwüle Luft hinein». Am Schluss entlädt sich ein fantastisches Gitarrengewitter über diesem Sommersong der ziemlich anderen Art. (lsch)

Peter Licht: «Sonnendeck»

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Ein Gefühl von Neuer Deutscher Welle und ein Text, der wie ein musikalisches Haiku wirkt: «Alles, was ist, dauert drei Sekunden, eine Sekunde für vorher, eine für nachher, eine für mittendrin.» Falls Sie noch Fragen haben, wir sind dann mal auf dem Sonnendeck. (mcb)

Meridian Brothers: «Los Golpeadores de la Cumbia»

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Wer sind die Meridian Brothers? Die Frage ist falsch gestellt, korrekt müsste sie heissen: Wieso sind die Meridian Brothers noch nicht so berühmt, wie sie sein sollten? Diese Band aus Bogotá ist sozusagen die Softwareaktualisierung für die lateinamerikanischen Rhythmen, etwa die Cumbia aus Kolumbien. Die kommt jetzt neu mit Drumcomputern und Synthesizern.

Womit wir nun doch die erste Frage beantworten können: Die Meridian Brothers sind nur ein Mann, Eblis Álvarez, der in einem überfüllten Studio arbeitet und offensichtlich grossen Spass dabei hat. (blu)

Girl in Red: «Serotonin»

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Das Glückshormon steht hier im Titel – und im Video zum Song rennt Girl in Red mit Luftballons über sonnige Wiesen: «Serotonin» verströmt Leichtigkeit. Der luftige Refrain setzt sich sanft im Ohr fest, die gerappte Strophe mit Sägezahn-Monsterbass kickt einen regelrecht raus an die frische Luft.

Spotify hat den Song der norwegischen Newcomerin unter die potenziellen Sommerhits fürs Jahr 2021 gewählt. Ein Konsumationstipp: Nicht zu genau auf den Text achten. Denn Girl in Red singt eigentlich von düsteren Gedanken in ihrem Kopf – die vertreibt der Song aber zuverlässig. (fim)

Pino Daniele: «Che calore»

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«Che calore, che calore» – mehr als die Hitze hat nicht Platz in diesem 1977er-Lied des Neapolitaners Pino Daniele. Man kennt das Gefühl, wenn es so heiss ist, dass es einem den Atem und die Sprache verschlägt und nur noch die Schweissdrüsen funktionieren. Die Musik klingt dem Text zum Trotz allerdings bemerkenswert unverschwitzt.

Noch hübscher ist nur das Video dazu, das man hier zeigen muss, obwohl die letzten Sekunden des Songs fehlen (den ganzen ohne Video gibt es hier): Da sieht man Pino Daniele, wie er mit seiner Gitarre durch den Schnee stapft und sich in die steifgefrorenen Hände bläst. Es muss ein Wunschtraum sein. Oder ein Hitze-Delirium. (suk)

Stereo Luchs feat. Natel: «Bellevue»

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Die Songs von Stereo Luchs sind «079» für Fortgeschrittene: glöggeliger Trap, der so professionell daherkommt, dass man das Schweizerdeutsch zuerst fast als Fremdsprache wahrnimmt. Doch dann: «Hüfte rollt wie en Chugi / Du schribsch das Drehbuech / Ich mag dini Handschrift.» Sommerlicher als hier ist Zürich, sorry: Tsüri, nirgends. (phz)

Von Wegen Lisbeth: «L.OST»

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Das Stück klingt, als hätten Jeans for Jesus Urlaub in Jamaika gemacht: Die fünf Jungs aus Berlin von Von Wegen Lisbeth mischen hier relaxten Synthiepop mit Reggaebeats. Bisschen verpeilt, bisschen schwerelos. Und singen dazu: «Nichts zu tun und kein Datenvolum’n. Und jeder hier weiss, ich dreh’ mich im Kreis.» Versetzt einen gedanklich in die Hängematte. (thu)

Lorde: «Solar Power»

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Nach vier Jahren Releasepause meldete sich Neuseelands Erfolgs-Pop-Export Lorde im Juni mit einem neuen Song zurück. Und der widersetzt sich gängigen (Sommer-)Hit-Mustern komplett, er verlangt Zeit und Musse: Provokant gemächlich baut sich «Solar Power» auf.

Lorde singt von ihren «Boys and Girls», die am Strand zusammenkommen, und einem neuen «state of mind», die akustische Gitarre schrummelt ein simples Muster dazu, angelehnt an Lou Reeds «Take a Walk on the Wild Side». Das ist zunächst etwas, nun ja, simpel. Aber nach zwei Minuten setzt der Sommerrefrain ein, und die titelgebende Sonnenenergie setzt sich frei. Und dann: einfach weiter treiben lassen. (fim)

Giuni Russo / Franco Battiato: «Un’estate al mare»

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Bevor er in mystische Tiefen abtauchte, hatte der kürzlich verstorbene Franco Battiato durchaus Sinn für Ohrwürmer. Seinen wohl erfolgreichsten schrieb er 1982 für die stilistisch ähnlich experimentierfreudige Giuni Russo, die aber ebenfalls ein Flair für Canzonette hatte. Jedenfalls: «Un’estate al mare» wurde ein Hit, ohne den ein Sommer bis heute undenkbar ist.

Diese Lust aufs Meer und darauf, weit hinauszuschwimmen und von ferne auf die «ombrelloni-oni-oni» (also die Sonnenschirme) zurückzuschauen – man hätte sie nicht sonniger vertonen und besingen können. (suk)

Faithless: «Crazy English Summer»

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Um ein Haar wäre es ja ein richtig crazy englischer Sommer geworden – wenn die Three Lions den Europameistertitel ins Mutterland des Fussballs heimgeholt hätten. Aber vielleicht hören Harry Kane und seine Fussballkollegen ja heuer trotzdem manchmal diesen schönsten Song von Faithless: Es ist ein Lied ohne Happy End. Darin erinnert sich jemand mit ambivalenten Gefühlen an eine verflossene Liebe. Alle Jahre wieder, «summer returns and puts you back on my mind».

Mir geht es da übrigens nicht anders. Es war irgendwann in den 00er-Jahren, als mich dieses Lied an einem Konzert verzaubert hat. Es erinnert mich daran, was alles aus meinem Leben verschwunden ist. Und wie befreiend sich das anfühlen kann. (nk)

Koop: «Summer Sun»

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Es gibt nichts Diffizileres als das Ersinnen unbeschwerter Musik bei gleichzeitiger Vermeidung von Seichtheit. Die schwedische Gruppe Koop hat 2001 mit ihrem Swing-Soul-Song «Summer Sun» genau dies geschafft. Auch wenn hier in Wirklichkeit nicht der Sommer, sondern das sonnige Wesen einer Liebschaft besungen wird, funkelt dieses Lied ins Gemüt wie erste Sonnenstrählchen durch die Jalousien an einem friedlichen Sommermorgen. Am Gesangsmikrofon amtet – neben zarten Bläsern, luftigen Streichern und einem locker und leicht geschlagenen Beat – Yukimi Nagano, die mittlerweile mit der Indie-Band Little Dragon Weltberühmtheit erlangt hat. (ane)

Haim: «Summer Girl»

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Ein Song wie ein gemütlicher Sommerspaziergang?

Vorsicht: Die Referenz ist hier der Junkie-Klassiker «Walk on the Wild Side» von Lou Reed, und auch «Summer Girl» hat eine düstere Herkunft. Danielle Haim schrieb den Song 2019, um ihren Freund und Bandproduzenten Ariel Rechtshaid aufzumuntern, als dieser an Krebs erkrankte.

Herausgekommen ist dann aber ein so unbeschwert dahingejazzter Lovesong, dass man jeden Schmerz vergisst und nur noch Sommer hört. Sieht man auch im Video von Paul Thomas Anderson («There Will Be Blood»), wo sich die drei Haim-Schwestern nach und nach aus ihren Winterklamotten schälen. (zas)

Babes Wodumo ft Mampintsha: «Wololo»

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«Verstehe die Sprache nicht … spielt keine Rolle … bin in den Beat verliebt», heissts in einem der vielen Kommentare beim Youtube-Video von «Wololo». Mehr gibts tatsächlich nicht zu sagen, ausser dass besagter Beat der sogenannte Qqom ist – einstiger Underground-Sound aus Durban, der seit ein paar Jahren weltweit für volle Tanzflächen sorgt. Mit den pumpigen, Snare-lastigen Songs verbunden sind Videos, wo «Bhenga» getanzt wird: schwingende Arme, wackelige Knie. Probieren Sie es aus: Mehr sommerliche Lockerheit geht nicht. (phz)

red.