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AboWandern mit Anhänger
Die beste Erfindung seit dem Rucksack?

Schwungrad-Effekt: Mit dem am Hüftgurt hängenden Wanderanhänger läuft es sich in der Ebene im wahrsten Sinne des Wortes beschwingt.

Der möglicherweise grösste Nachteil eines Wanderanhängers: Man packt vielleicht zu viel ein. In meinem Fall bei einer mehrtägigen autarken Tour durch den Schwarzwald: Zelt, Matte, Schlafsack, Gaskocher, Kochtopf, Solarpanel, Powerbank, Notfallapotheke, Wechselkleider, Nahrungsmittel für drei Tage, Wasser et cetera. Das war die lange Fassung. Die Kurzversion: gut 20 Kilo. Und das, sollte sich später vor Ort erweisen, war etwas viel. Doch der Reihe nach.

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