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Bayern gegen Dortmund
Die beiden Verlierer messen sich im Supercup

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«Wir werden die Dinge rausnehmen, die uns für die nächste Partie besser machen», sagte Trainer Hansi Flick.
Erling Haaland schaut enttäuscht auf den Boden: Der BVB hat am Wochenende überraschend verloren. 
Auch Bayern München ging in der zweiten Bundesliga-Runde für einmal nicht als Sieger vom Platz. Der Rekordmeister und die Borussen treffen am Mittwoch im Supercup aufeinander.
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Der Supercup ist eigentlich ein Duell von Gewinnern. Die zwei besten Mannschaften der vergangenen Saison (im Normalfall Meister und Cupsieger, heuer wegen Bayerns Dominanz Meister und Vizemeister) treffen aufeinander und machen den ultimativ Besten unter sich aus.

Für gewöhnlich geht der Supercup kurz vor Saisonstart über die Bühne, die Teams sind noch vollgepumpt mit Selbstvertrauen aus der zu Ende gegangenen Spielzeit. Doch dieses Jahr ist das anders.

Weil die Corona-Pandemie den Fussballkalender auf den Kopf gestellt hat, findet das Spiel nun erst am Mittwoch (20.30 Uhr, live auf ZDF) statt – nach bereits zwei gespielten Bundesliga-Runden. Und die Rivalen Bayern München und Dortmund gehen alles andere als selbstbewusst ins Duell.

Kritik für Bayern und BVB

Beide Spitzenclubs mussten am Wochenende empfindliche Niederlagen hinnehmen. Bayern kassierte mit dem 1:4 gegen Hoffenheim die allererste Pleite in diesem Jahr, der BVB patzte beim 0:2 gegen den letztjährigen Tabellen-15. Augsburg. Und sowohl der Titel-Hamsterer als auch der Dauer-Herausforderer wurden danach harsch kritisiert.

Beide Teams gelobten Besserung für den Supercup in München, doch wer kann sich besser erholen? Bayern-Coach Hansi Flick sagte nach dem Hoffenheim-Spiel: «Wir werden die Dinge rausnehmen, die uns für die nächste Partie besser machen. Die Mentalität stimmte auch gegen Hoffenheim, und jetzt setzten wir den Fokus voll aufs Spiel gegen den BVB.»

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Beim BVB sagte der Schweizer Trainer Lucien Favre: «Es ist schwer, diese Niederlage zu akzeptieren. Wir müssen mehr Geduld haben und mehr auf der Seite spielen gegen solche Mannschaften, wir haben zu wenig diagonal gespielt.» Auch Landsmann Manuel Akanji stellte fest: «Allgemein war das offensiv und defensiv zu wenig heute – wir müssen es besser machen.»

Die Dortmunder haben bessere Resultate gerade auswärts in München bitter nötig: Nach drei zuletzt peinlichen Liga-Auftritten in der Allianz-Arena, bei denen sie 0:6, 0:5 und 0:4 untergingen, sind sie in der Bringschuld. «Diese Leistungen, die wir in München zuletzt geboten haben, waren unterdurchschnittlich und nicht in Ordnung», sagte Sportdirektor Michael Zorc. Und er kündigt an: «Wenn wir jetzt wieder dahin fahren, wollen wir auch gewinnen.»

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DPA/lai