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AboZeitenwende im Journalismus?
Jetzt sogar die «Washington Post»: In US-Medien greifen Frauen nach der Macht

Wurde Mitte Mai zur neuen Chefin der «Washington Post» ernannt: Sally Buzbee.
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Was die räumliche Entfernung angeht, ist es ein für amerikanische Verhältnisse kleiner Umzug: Sally Buzbee ist von New York City nach Washington, D.C., übergesiedelt, das sind lediglich knapp 330 Kilometer Luftlinie. Was die symbolische Bedeutung angeht, ist es ein gewaltiger Schritt, denn Buzbee übernahm zum 1. Juni die Chefredaktion der «Washington Post», als erste Frau in der Geschichte des im Jahr 1877 gegründeten Blattes. Es ist eine Ernennung, die Aufsehen erregt hat.

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