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AboSchweizer Davis-Cup-Baisse
Die abgestürzten Champions planen den Neuanfang

Tempi passati: Severin Lüthi (links) mit seinem Dream-Team nach dem bisher einzigen Davis-Cup-Titel der Schweiz 2014 in Lille.
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Erst sieben Jahre ist es her, dass die Schweiz in Lille zum einzigen Mal den Davis-Cup gewann, vor Rekordzuschauerzahlen von täglich fast 30’000 Personen. Die «Grande Nation» Frankreich wurde dabei vor eigenem Publikum gedemütigt von einem Team, dessen zwei Leader sich Tage zuvor in einem zermürbenden Halbfinal an den World Tour Finals in London gegenübergestanden waren («Mirka Gate»). Und dessen grösste Stütze, Roger Federer, wegen einer Rückenverletzung bis zur letzten Minute angeschlagen und fraglich war.

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