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Der Langnauer Souverän durchkreuzt die Sparpläne des Gemeinderats

Ergriff das Wort für die Vereine im Dorf: Peter Steiner vom Turbine Theater.
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Auf den ersten Blick sah das vom Langnauer Gemeinderat erarbeitete Budget für das kommende Jahr unspektakulär aus. Bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 106 Prozent würde per Ende 2020 ein kleiner Verlust von 500 Franken resultieren. Dies bei einem Gesamtaufwand von über 46 Millionen Franken. Dennoch sorgte das Traktandum für einen Besucheransturm von 511 Stimmberechtigten und einige Diskussionen an der Gemeinderversammlung am Donnerstagabend im Schwerzi-Saal. Denn ohne spürbare Einsparungen ist laut Gemeinderat das beinahe ausgeglichene Budget nicht möglich.Dieses sei nur zu erreichen mit 45 zusätzlichen Sparmassnahmen in der Höhe von 420 000 Franken. Beispielsweise wenn die Beiträge an die Vereine um zehn Prozent gekürzt werden. Oder wenn das Skilager und die Schulsportkurse gestrichen werden - genauso wie der Dorfmärt.

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