Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboKantonale Abstimmung vom 15. Mai
Der Kampf gegen CO₂ soll für alle Zürcher Gemeinden Pflicht werden

Gebäude verursachen im Kanton einen Grossteil der Treibhausgase: Rauch steigt aus den Kaminen der Stadt Zürich.
Foto: Urs Jaudas
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Worüber wird genau abgestimmt?

Die Zürcher Verfassung, also das Grundrecht des Kantons, soll um einen Artikel zum Klimaschutz ergänzt werden. Inhaltlich schreibt dieser nichts Revolutionäres fest, sondern eine Klimapolitik, über die in weiten Teilen der Bevölkerung längst Konsens besteht. Konkret: Kanton und Gemeinden müssen sich gegen den Klimawandel und dessen Folgen einsetzen. Angestrebtes Ziel ist die Reduktion von Treibhausgasen auf netto null, im Einklang mit den Zielen des Bundes und internationaler Abkommen wie des Pariser Klimavertrags. Entsprechende Massnahmen sollen unter anderem beim Bauen, im Verkehr, in der Landwirtschaft oder im Gewerbe umgesetzt werden. Kanton und Gemeinden können – müssen aber nicht – auch entsprechende Technologien fördern. (Hier finden Sie den neuen Artikel im Originalton.)

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login