Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Der Industrie-Charme soll nicht verloren gehen

Weichenstellung für das Uetiker Chemieareal: In den nächsten Jahren wird entschieden, was aus dem Gelände mit seinen historischen Fabrikgebäuden wie dem Düngerbau (Backsteingebäude rechts) geschieht.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die ehemalige Chemiefabrik in Uetikon ist derzeit das grösste brachliegende Areal der Schweiz, das direkt an einem See liegt. 750 Meter lang und bis zu 140 Meter breit ist es. Entsprechend mit Bedacht planen die Eigentümer, der Kanton Zürich und die Gemeinde Uetikon, was dort entstehen soll. Dies geschieht seit einiger Zeit, auch unter Einbezug von Bevölkerungsgruppen, die ihre Ideen und Wünsche an Workshops einbringen konnten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login