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AboWie die Schweiz Codes knackt
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Nach mehr als 18 Monaten in libyscher Geiselhaft schreibt der Schweizer Max Göldi Anfang Februar 2010 einen Brief an die damalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Darin bittet er die SP-Bundesrätin, in den anstehenden Verhandlungen mit dem Regime von Diktator Muammar al-Ghadhafi Zugeständnisse zu machen. Er und die zweite Schweizer Geisel, Rachid Hamdani, hoffen immer noch auf ihre Freilassung. «Ich flehe Sie an, die dafür notwendigen Konzessionen gegenüber Libyen zu machen und damit unserem Leid endlich ein Ende zu setzen.»

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