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AboSchweizer Arbeitsbedingungen
Geheimer Deal zwischen Uber und Gewerkschaft scheiterte in letzter Minute

Des chauffeurs de Taxi lausannois manifestent contre la reconnaissance de Uber comme centrale d'appels ce mardi 8 mai 2018 a Lausanne. Les chauffeurs de taxi de la region lausannoise, soutenu par Unia, ont exprime leur mecontentement mardi dans la capitale vaudoise. Ils denoncent une nouvelle pejoration de leurs conditions de travail apres la recente reconnaissance d'Uber comme centrale d'appels. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
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Die Idee tönte bestechend: In der Schweiz sollen sich bald alle billig von einem Ort zum anderen chauffieren lassen können – und zwar ohne schlechtes Gewissen den Fahrern gegenüber. Die Gewerkschaft Syndicom war bereit, dafür mit dem umstrittenen Fahrdienst Uber zusammenzuarbeiten. Uber bietet eine App an, über die Kunden eine Fahrt buchen können. Die Tarife sind deutlich günstiger als jene der Taxis, dafür sind die Uber-Fahrer sozial schlecht abgesichert: keine bezahlten Ferien, keine Sozialversicherungsbeiträge, und wenn sie krank sind, verdienen sie nichts.

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