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AboBeitritt zur Währungsunion
Bulgarien und Kroatien wollen den Euro

Bereit für den Euro? Bulgaren an einer Demonstration in Sofia am 20. Juli.
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Fünf Jahre lang war Pause. Jetzt setzt sich der Osterweiterungszug für die Europäische Währungsunion wieder in Bewegung. Bulgarien und Kroatien sollen die nächsten Euromitglieder werden. Seit Juli befinden sich ihre Währungen – Lew und Kuna – im Wechselkursmechanismus ERM II, einer zweijährigen Kursanbindung an den Euro auf Probe. Sie ist die letzte Vorbereitungsphase vor der Euroeinführung. Die endgültige Mitgliedschaft kommt, wenn alles nach Plan läuft, Anfang 2023. Aber nach Plan läuft diesmal wenig.

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