Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboWitwe von Robert Enke im Interview
«Robert hat mich nicht im Stich gelassen – es war seine Krankheit»

21.10.2019, Berlin: Teresa Enke, Vorsitzende der Robert Enke Stiftung, stellt eine Aufklärungskampagne über Depressionen vor. Anlass der Kampagne ist der 10. Todestag von Ex-Torhüter Robert Enke. Mit Hilfe von Virtual-Reality-Brillen soll ein Eindruck über das Empfinden bei einer Depression vermittelt werden. Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Kay Nietfeld)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Am 10. November 2009 kam Robert Enke nicht nach Hause. Er ging auch nicht ins Training, wie er gesagt hatte. Stattdessen nahm er sich an einem Bahnübergang unweit seines Wohnorts Empede das Leben.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login