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AboNeue Zahlen des Bundes
Schweizer Heime verab­reichen Dementen Natur­heilmittel statt Medikamente

Führung durch das umgebaute und sanierte Dahlia Lenggen, Demenz Refugium am 30.03.2022 in Langnau. Foto: Raphael Moser / Tamedia AG
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153’000 Menschen in der Schweiz leiden an Demenz – jedes Jahr kommen 32’900 Erkrankte hinzu. Doch bei der Behandlung dieser Patienten gibt es offenbar Lücken, besonders in Pflegeheimen. Das zeigt eine Studie des Gesundheitsobservatoriums (Obsan) im Auftrag des Bundes. So ist der Bezug von Demenzmedikamenten, sogenannten Antidementiva, seit 2016 zurückgegangen: Minus 10 Prozent bei Cholinesterasehemmern und 12 Prozent bei Memantin. Dafür ist der Bezug des Naturheilmittels Ginkgo biloba mit plus 33 Prozent stark gestiegen.

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