Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboVon Kopf bis Fuss: Interview mit Starcoiffeur Felix Fischer
«Das ‹Züri-Blond› überlasse ich Berufskollegen»

«Ich liebe Bobs in allen Längen und Varianten»: Felix Fischer.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Vor zwei Jahren brachen Sie Ihre Zelte in New York ab, von wo aus Sie sich fast 25 Jahre lang als Hairstylist der Schönen und Prominenten einen Namen gemacht hatten. Zurück in der Schweiz mussten Sie sich vieles neu aufbauen. War das nicht ein grosses berufliches Risiko?

Man könnte mich ruhig als blauäugig bezeichnen, denn es stimmt. Mich kannte hier in der Branche fast niemand mehr. Aber ich bin der Typ, der denkt: «So, jetzt mache mer das emol.» Ich wusste damals einfach, dass meine Zeit in den USA abgelaufen war. Und dass es für mich kein Zurück geben würde. Als mich Freunde im Aargau einluden, übergangsmässig bei ihnen zu wohnen, hatte ich bereits drei Wochen später meinen neuen Lebensmittelpunkt in der Schweiz.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login