AboUrsina Haller besucht «Amazon Books»Das sonderliche Buchladen-Sortiment des Jeff Bezos
Auch der Amazon-Gründer muss gestehen: Die «Amazon Books»-Filialen sind halt auch nur Buchhandlungen – einfach schlechter.
In Cupertino, wo ich lebe, gibt es fünfzehn Supermärkte, sechs Starbucks-Cafés, vierundzwanzig Ramen-Restaurants, elf Nagelstudios und zwei Hunde-Spas. Was es hier nicht gibt: einen Buchladen. Mein Nachbar Terry, der schon seit vierzig Jahren hier wohnt, sagt: «Es gab einmal eine Buchhandlung. Aber das war vor Amazon.»