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AboInterview mit Caritas-Direktor
«Das Schlimmste an der Armut in der Schweiz: Die Einsamkeit»

Er war das Gesicht der Caritas Zürich, nun geht Max Elmiger Ende Mai in Pension.
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Herr Elmiger, Sie gehen nach 16 Jahren als Direktor der Caritas Zürich in Pension – mitten im Ukraine-Krieg, einer Krise, die man sich vor einem Jahr noch nicht hätte vorstellen können. Mit welchem Gefühl hören Sie auf?

Es fällt mir schwer zu gehen. Wir haben in der Corona-Zeit vieles gelernt, was sich auf die jetzige Situation übertragen lässt. Und ich hätte Lust, weiter daran zu arbeiten. Aber wir haben eine gute Geschäftsleitung: Es geht auch ohne mich.

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