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AboInterview zu Globetrotter-Abbau
«Die Vollstreckung zu delegieren, ist schlicht feige»

Wer weiterhin für Globetrotter tätig sein will, muss sich selber nominieren: Beratung in einer Zürcher Filiale des Reisekonzerns.
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Weniger Hierarchie, mehr Selbstverantwortung und Mitbestimmung – nach diesem Motto haben sich in den letzten Jahren viele Unternehmen neu aufgestellt. Das Reiseunternehmen Globetrotter hat den Kulturwandel ausgerechnet in einer akuten Krisensituation vollzogen. Firmenchef Dany Gehrig forderte die 240 Angestellten Anfang Juli auf, sich neu um Jobs zu bewerben. Wer weiterhin für Globetrotter tätig sein will, muss sich selber nominieren und sich in Wahlen gegen andere Kandidaten durchsetzen.

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