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Meinung

AboKolumne Philipp Loser
Das Gift der politischen Lethargie

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Im Schlusskapitel ihres aktuellen Buches «Die Verlockung des Autoritären» zitiert die Historikerin Anne Applebaum den italienischen Schriftsteller Ignazio Silone, der sich in der wirren italienischen Nachkriegszeit politisch engagierte: «Regime kommen und gehen, aber schlechte Angewohnheiten bleiben bestehen», schrieb Silone über den qualunquismo, den Politikverdruss seiner Zeit.

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