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AboNever Mind the Markets: Fall Ungarn
Das erste Opfer des Inflationsschubes

Ungarns starker Aufschwung: Analysten rechnen mit einem diesjährigen Wirtschaftswachstum von 6 Prozent.
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An den Märkten geht erneut das Inflationsgespenst um. Interessanterweise reagieren die Zentralbanken betont unbeeindruckt auf den zum Teil kräftigen Anstieg der Konsumenten-, Produzenten- und Importpreise. Aber es gibt eine Ausnahme: Ungarns Nationalbank. Sie deutete an, dass sie bereits im Juni die Leitzinsen erhöhen wird. Damit wäre sie die erste Notenbank in Europa, die aus dem Teuerungsschub die Konsequenzen zieht und die Geldpolitik strafft.

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