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Abo«Fifa 23» ist da
Das Ende einer Kultmarke – weil die Fifa immer mehr Geld wollte

Die Premiere nach dreissig Jahren: Bei «Fifa 23» schaffte es mit Chelsea-Spielerin Samantha Kerr erstmals eine Frau aufs Cover einer Spezialversion. 
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Infantino wollte das Doppelte – hat er zu hoch gepokert?

Von den 150 Millionen Menschen, die «Fifa» weltweit spielen, kennen Gianni Infantino wohl viele nicht. Aber einen Entscheid des Schweizer Präsidenten des Weltfussballverbandes werden sie bemerken. Ab 2023 heisst ihr geliebtes Game erstmals in fast dreissig Jahren nicht «Fifa», sondern EA Sports FC. Ende Jahr läuft der Vertrag zwischen Hersteller Electronic Arts (EA) und dem Verband aus. Dieser hat der Fifa jährlich 150 Millionen Dollar eingebracht. Zu wenig für Infantino, der am Ende selbst in die Verhandlungen eingriff.

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