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AboDebatte im Zürcher Kantonsrat
Die unendliche Geschichte des elektronischen Patientendossiers

Mangelnde Transparenz, verzögerte Zertifizierung und eine Firma, die sich nicht kontrollieren lassen will: Die Zukunft des elektronischen Patientendossiers sieht düster aus.
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Wäre der Kanton Zürich ein Restaurant, dann wäre die Geschäftsprüfungskommission (GPK) die Lebensmittelkontrolleurin. Jährlich kommt sie vorbei und schaut, dass der Laden sauber läuft. In der Politik bedeutet das: Die GPK übt die parlamentarische Oberaufsicht über die Geschäftsführung des Regierungsrats, der kantonalen Verwaltung und anderer Träger öffentlicher Aufgaben aus. Am Montag hat sie ihren Tätigkeitsbericht für das letzte Jahr präsentiert. Dieser zeigt: Seit Jahren muss sich die Aufsicht mit den gleichen Themen beschäftigen. Allen voran mit dem elektronischen Patientendossier (EPD). 

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