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AboDada-Geburtsort lebt wieder
Das Cabaret Voltaire ist zurück

Sie füllt das umgebaute Cabaret Voltaire wieder mit Sinn und Sinnlichkeit: Salome Hohl, die künstlerische Leiterin, hier in der Ausstellung «Phoenix Philosophy Café» der Künstlerin Ilaria Vinci.
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Würde man in normalen Zeiten vom Cabaret Voltaire ein Psychogramm erstellen, käme in etwa folgende Diagnose raus: an- und aufregend, (vor)laut, hochkreativ, kindisch bis störrisch – und von kaum zu bändigender Lebenslust. Doch seit Mai 2021 war von dieser Norm nichts mehr zu spüren, diverse Kunstfreunde fragten sich besorgt, ob das Haus an der Spiegelgasse 1, wo der Dadaismus am 5. Februar 1916 in die Welt gepresst wurde, während der Pandemie unbemerkt verstorben sei.

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