Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Apropos» – der tägliche Podcast
Das Babyfenster ist ein Erfolg – trotz der umstrittenen Organisation dahinter

Das Spital Zollikerberg betreibt eines von inzwischen acht Babyfenstern in der Schweiz. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Stiftung «Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind» (SHMK) ist eine «Pro Life»-Organisation, die sich gegen Schwangerschaftsabbrüche engagiert – so bietet sie Frauen unter anderem ein umstrittenes Verfahren an, um eine Abtreibung rückgängig zu machen. Und die SHMK war Initiantin und Mitgründerin des ersten Schweizer Babyfensters, das am 9. Mai 2001 im Spital Einsiedeln eröffnete. 

Unterdessen existieren schweizweit acht solcher Babyfenster, sieben davon mitbetrieben von der SHMK. Hier können Frauen in Not ihre Neugeborenen anonym abgeben. 27 Säuglinge wurden bisher dort deponiert.

Was passiert mit den Kindern, die dort abgegeben werden? Weshalb bewegen sich die Fenster in einer rechtlichen Grauzone? Und welche Alternativen gäbe es für Mütter, die rund um die Geburt in eine Notlage geraten? Diese Fragen beantwortet Inland-Redaktorin Salome Müller in einer neuen Folge von «Apropos».

Apropos – der tägliche Podcast

Den Podcast können Sie kostenlos hören und abonnieren auf
Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Apropos».