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AboDebatte um provokative Werke
Darf der Schweizer Uli Sigg die Kunst von Ai Weiwei in Hongkong ausstellen?

Uli Sigg und Ai Weiwei an der Ausstellung «Chinese Whispers» 2016 im Zentrum Paul Klee in Bern.
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Wir erreichen Uli Sigg im Lift. Er ist unterwegs in den 117. Stock in einem der Hochhaustürme Hongkongs. «Rufen Sie doch in fünf Minuten nochmals an», sagt er, «dann bin ich in meinem Hotelzimmer.» Sechs Minuten später ist er am Apparat. Er sei seit Monaten in China und nun schon seit zwei Wochen in Hongkong, sagt der Kunstmäzen, der von 1995 bis 1998 Botschafter der Schweiz in China war. Er ist zurzeit als Co-Kurator der Eröffnungsausstellung im Museum M+ tätig, das im November 2021 eingeweiht wird.

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