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AboDrogensüchtig in Zürich
«Dann wäre ich jetzt ein fucking Filmstar»

Der Verlust seiner Wohnung macht ihm zu schaffen: Roland Krasnodebski. 
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Es ist Mittag im Zürcher Langstrassenquartier. Die Sonne brennt auf den Vorplatz, auf dem sich der Reporter mit Roland Krasnodebski verabredet hat. Der Mann ist pünktlich und steht da wie eine Eiche: Ein 2,02 Meter grosses, mit Tattoos, Piercings und Accessoires verziertes Gesamtkunstwerk. Krasnodebski streckt seine Faust zum Corona-Gruss aus: «Hallo, ich bin der Roland.»

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