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AboBio-Suisse-Präsident im Interview
«Dann ist es ein Betrug an der Kundschaft»

Laut Urs Brändli geht es in den meisten Fällen um Bagatellen – nicht um böse Absicht.
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Jedes Jahr verstossen Bio-Unternehmer in der Schweiz etwa 2600-mal gegen die Vorschriften. Erstaunt Sie diese Zahl?

In jeder Beanstandung steckt etwas, das nicht korrekt ist, das behoben werden muss. Aber da sind auch sehr viele Bagatellfälle dabei, etwa wenn der Bauer ein Strichli nicht gemacht hat, wenn seine Kühe im Auslauf waren. Ich bin dankbar für sehr genaue Kontrollen. Die sind unsere Lebensversicherung, gerade bei einem Label wie der Bio-Knospe, das sehr grosse Versprechen macht.

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