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Schweizer Geheimakten zeigen, wie sich RAF-Terroristin Daniela Klette radikalisierte

Nach 30 Jahren im Untergrund steht die 66-Jährige am Dienstag vor Gericht. Wir veröffentlichen erstmals Staatsschutzfichen zur Angeklagten und zu ihrer Beziehung zur Schweiz.

Andreas Tobler
Daniela Klette, ehemalige RAF-Terroristin, wird im Innenhof eines Behördenzentrums in Karlsruhe von Polizeibeamten zu einem Hubschrauber begleitet, nach einem Haftprüfungstermin beim Bundesgerichtshof.
Abgeführt: Daniela Klette im März 2024 nach ihrer Verhaftung.
Foto: Uli Deck (Keystone, DPA)
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In Kürze:
  • Die Staatsschutzfichen werfen ein neues Licht auf Daniela Klettes Verbindungen zur Schweiz.
  • Nach einem Überfall der RAF auf die Volksbank-Filiale in Zürich 1979 wollte Klette mit einem inhaftierten Terroristen in Kontakt treten.
  • Der Schweizer Staatsschutz beobachtete auch Klettes spätere Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg.

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