Small Talk der WocheJetzt packt der Ex-Mann von Annalena Baerbock aus
Herzogin Meghan bekommt eins an die Waffel, Egoismus hilft beim Sex – und Autoposer sind Psychopathen: die buntesten Themen fürs Tischgespräch.
Daniel Holefleisch, Hausmann der Nation

Daniel Holefleisch (51), Ex-Mann von Annalena Baerbock (44), fühlte sich in der Ehe offenbar oft ausgenutzt, wie die deutsche «Bunte» weiss. Während sie der Welt eine «feministische Aussenpolitik» (O-Ton Baerbock) beibringen wollte, kümmerte er sich um Haushalt und Kinder. Selbst die Töchter Mila (14) und Luna (9) vermissten ihre Mutter: «Mama, ich sehe dich immer nur so kurz!», zitiert die «Bunte», die auch mit Bekannten von Holefleisch sprach.
Doch jetzt, nach dem Ampel-Aus und dem Karriererückzug der Ex-Aussenministerin, gibt es Hoffnung: Baerbock und Holefleisch wollen das sogenannte Nestmodell praktizieren. Beide haben eigene Wohnungen in Berlin und wechseln sich im Familienzuhause in Potsdam ab. Revolutionär, oder?
Frauen, an die Krawatten!

Krawatten sind nicht nur für Männer, oh nein. Diesen Frühling greift auch die Damenwelt zu diesem traditionellen Herrenteil, angeführt von niemand Geringerem als Königin Letizia selbst. Die Krawatte ist für die Frau «das Accessoire der Saison» («Vogue»), und Letizia von Spanien beweist, wie chic das aussieht.
Alexandra Maurer in froher Erwartung

Die Schweizer Moderatorin Alexandra Maurer freut sich über ihre zweite Schwangerschaft, wie sie «20 Minuten» gestand. Mit 43 Jahren und nach «medizinischen Herausforderungen» erwartet sie wieder ein Kind, fast sieben Jahre nach ihrer ersten Tochter Amélie. Diese sei begeistert, «beste grosse Schwester ever» zu werden.
Egoismus lohnt sich auch beim Sex!

Endlich ist das Geheimnis der Orgasmus-Lücke gelüftet! Eine neue Studie im «Journal of Social and Personal Relationships» erklärt, warum Männer häufiger als Frauen beim heterosexuellen Sex kommen: Männer konzentrieren sich hauptsächlich auf ihre eigene Befriedigung – und erleben mit dieser Strategie in 90 Prozent ihrer sexuellen Begegnungen einen Orgasmus. Die Frauen? Sie erreichen eine Quote von nur 54 Prozent. Wussten wir es doch: Egoismus lohnt sich. Immerhin für die Hälfte der Bevölkerung.
Die Antwort auf die Dubai-Schokolade

Selten hat man das Ende eines Hypes so sehr herbeigesehnt wie jenen der Dubai-Schokolade. Doch kaum verflogen, rollt die nächste Welle kurioser Kreationen heran: das Schnitzelpraliné aus dem Hause Zotter. Diese steirische Antwort auf internationale Gaumenreize macht jetzt weltweit Schlagzeilen. In der gewagten Kombination werden Schnitzel und Pommes in Schokoladenform gegossen – mit Butterbröseln, die ein knuspriges Schnitzel imitieren, und einer Preiselbeer-Schokoladenhülle, die süss und sauer den Gaumen kitzelt. Schmeckt das? Die Welt kann sich nicht entscheiden. Aber sie spricht darüber.
Awareness allein reicht nicht

Eine neue Studie der deutschen IST-Hochschule für Management legt offen: Trotz ihrer wichtigen Rolle verbessern Awareness-Konzepte auf Musikfestivals nicht das subjektive Sicherheitsempfinden der Besucherinnen und Besucher. «Ein umfassendes Sicherheitskonzept ist entscheidend, nicht nur die Präsenz von Awareness-Teams», schreiben die Studienautoren. Awareness-Teams seien vor allem in speziellen Unterstützungsfällen wie sexueller Belästigung oder Diskriminierung hilfreich, aber würden allein keine signifikante Steigerung des Sicherheitsgefühls bewirken.
Meghan Markle bekommt eins auf die Waffel

Ach, hat die Welt Probleme! Meghan Markles kulinarischer Beitrag zum St. Patrick’s Day am 17. März löste auf Instagram Zweifel, Verwirrung und Spekulationen aus. Royal-Fans und Boulevardpresse debattierten über die Authentizität der grünen Waffeln, die die Netflix-Köchin präsentierte. Wirklich selbst gemacht? Oder aus dem Supermarkt? Jedenfalls stimme die Form der Waffeln nicht mit der Struktur von Markles Waffeleisen überein … Das reinste Waffelgate!
Autoposer sind echt krank

Eine Studie offenbart irritierende Zusammenhänge zwischen lauten Autos und psychischen Störungen. Gemäss einer Forschung der kanadischen Western University könnten Menschen, die laute Autos bevorzugen, eher psychopathische oder sadistische Züge aufweisen. Professorin Julie Aitken Schermer hat die Persönlichkeitsprofile solcher Individuen analysiert und festgestellt, dass eine Verbindung zu solchen Persönlichkeitsstörungen besteht – ähnlich wie bei Brandstiftern. Sie rät Menschen, die laute Autos bevorzugen, möglicherweise ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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