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Curlerinnen auf Erfolgskurs
18. EM-Sieg in Serie: Die Schweiz schlägt Schweden

Switzerland's skip Silvana Tirinzoni delivers a rock during a match against South Korea at the women's curling world championship  in Sydney, Nova Scotia, Saturday, March 16, 2024. (Darren Calabrese/The Canadian Press via AP)
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Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni bleiben an der Curling-EM im finnischen Lohja ungeschlagen. Am Dienstagabend schlugen sie das schwedische Team 7:5. Es war so etwas wie ein Spitzenspiel in der Round Robin, denn auch die Skandinavierinnen waren bereits für den Halbfinal qualifiziert und hatten noch keine Partie verloren. 

Das Schweizer Quartett, bestehend aus Tirinzoni, Alina Pätz, Carol Howald und Selina Witschonke, zog gegen Schweden im fünften End mit einem Dreierhaus davon. Es war die Vorentscheidung, weil es danach 5:2 stand. Der Triumph gegen Schweden ist für die Schweizerinnen der 18. in Folge an einer EM.

Deutlicher gewann die Schweiz am Morgen. Nach acht Ends hatten die Gegnerinnen aus der Türkei genug. Zu aussichtslos war ihre Lage. Aber es waren ja auch die Titelverteidigerinnen, die ihnen gegenüberstanden, diese erstaunlichen Frauen des CC Aarau, die immer zu favorisieren sind, wenn sie den Rink betreten, nicht nur an dieser EM. Und dieser Rolle wurden sie einmal mehr vollauf gerecht.

Die Schweizerinnen lagen schon nach drei Ends 7:0 vorne und konnten sich da bereits auf den nächsten Erfolg freuen. Als sie dann im achten auf 10:4 stellten, gratulierten ihnen die Türkinnen zum Sieg.

Schweizer Männer rehabilitieren sich

Einen Kantersieg gab es auch für die Schweizer Männer. Nach zwei Niederlagen am Montag fingen sie sich in der Partie gegen England und gewannen gleich 11:1. Im dritten und vierten End schrieb das Quartett um Skip Yannick Schwaller jeweils vier Steine und erhöhte auf 10:0, nach dem sechsten gaben die Gegner auf.

kai