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AboHandball Stäfa unterliegt Suhr Aarau
Cup-Aus löst nur kurz Trauer aus

Er sucht die Lücke: Stäfas Mathias Müller zwischen Suhr Aaraus Abwehr-Hünen Martin Slaninka (links) und Patrik Hruscak.
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Favorit Suhr Aarau, der sich in der laufenden Saison in den Top 4 der höchsten Liga (QHL) etabliert hat, nahm die Aufgabe gegen den formstarken Nationalliga-B-Spitzenreiter Stäfa buchstäblich von der ersten bis zur letzten Sekunde ernst. Zu Beginn der Partie zeigte sich dies darin, dass die Gäste ihr Tor so konsequent abschirmten, dass die Stäfner rund vier Minuten brauchten, um Goalie Jannis Scheidiger erstmals zu bezwingen. Gegen Schluss der Partie verteidigten die Aargauer weiterhin so kompromisslos und gingen noch dazu auf Torejagd, als ob das Spiel auf des Messers Schneide stünde. So bauten sie in den letzten vier Minute ihren Vorsprung noch um drei Tore aus, Joël Willeckes Treffer zum 19:28-Endstand fiel gar mit der Schluss-Sirene zusammen.

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