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AboSpitäler stehen halb leer
Corona-Krise beschert Spitälern
Ausfälle in Millionenhöhe

Seit Anfang März sind weite Teile des Betriebs im Spital Männedorf wesentlich durch das Coronavirus bestimmt. Das bedeutet auch finanzielle Konsequenzen.

Archiv: Michael Trost
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Seit Anfang März herrscht in den hiesigen Spitälern der Ausnahmezustand. Damals, unter dem schockierenden Eindruck, welche Ausmasse die Pandemie in Italien in kürzester Zeit angenommen hatte, forderte die Zürcher Gesundheitsdirektion die Spitäler auf, Ressourcen bereitzustellen, um für einen Ansturm gerüstet zu sein. Für die Spitäler hiess das in erster Linie, Anpassungen in der Infrastruktur vorzunehmen. Sprich: ein Corona-Testzentrum und eine Covid-Isolationsstation einzurichten. Die Patientenströme zu trennen, um eine Ansteckung der nicht an Covid-19 erkrankten Patienten zu verhindern. Mehr Plätze auf der Intensivstation mit Beatmungsmöglichkeiten zu schaffen. Mitarbeiter im Hinblick auf die Pandemie zu schulen. Und planbare und nicht dringliche Operationen – etwa jene des grauen Stars, von Hernien oder Gallensteinen – abzusagen.

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