AboSpitäler am See im Baby-BluesCorona hält Paare am Zürichsee von der Familiengründung ab
Der Lockdown im Frühling und das Coronavirus haben Paare und Schwangere stark beeinflusst. Werdende Mütter trugen gar ihre Kinder länger aus.
Im letzten Frühling war alles anders. Zwischen Mitte März und Mitte Mai herrschte Lockdown statt Ausgang, Homeoffice statt Büroalltag und Isolation statt Ferien. Das eine oder andere Paar dürfte der aussergewöhnlichen Situation etwas Positives abgewonnen und die Zeit für die Erfüllung des Kinderwunsches genutzt haben. In den Monaten Dezember und Januar kommen die ersten «Lockdown-Babys» zur Welt. Doch welchen Einfluss hat der Lockdown auf die Geburtenrate in den Spitälern am See?