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Corona-Aufklärung ersetzt «Töggelen» im Jugi

Alexandra Matulla von der Stiftung Mojuga spricht über die Akzeptanz der Jugendarbeit und wie das Coronavirus ihren Arbeitsalltag beeinflusst.

Im Jugendkafi an der Bergstrasse in Uetikon finden derzeit keine Töggeli-Turniere statt. Stattdessen sind die Jugendarbeiter damit beschäftigt, die Teenager auf die Gefahren des Coronavirus aufmerksam zu machen. Foto: Michael Trost
Im Jugendkafi an der Bergstrasse in Uetikon finden derzeit keine Töggeli-Turniere statt. Stattdessen sind die Jugendarbeiter damit beschäftigt, die Teenager auf die Gefahren des Coronavirus aufmerksam zu machen.

Foto: Michael Trost
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Was vorerst eine Übergangslösung war, ist nun zum endgültigen Zustand geworden. Die Dienstleistungsorganisation Mojuga, Stiftung für Kinder und Jugendförderung, leistet seit Januar dieses Jahres die offene Jugendarbeit in der Gemeinde Uetikon.

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