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AboDigitale Überwachung
Chinas Bürger werden zu «gläsernen Schachfiguren»

WUHAN, CHINA - MARCH 22:  A tourist uses iPhone take pictures for views cherry blossom on campus of Wuhan University on March 22, 2018 in Wuhan of Hubei Province, China. Tourists come to view cherry blossoms at the university during the spring. The flowers were once involved in the disputes between China and Japan as they were planted by Japanese troops to ease their nostalgia during World War II. Wuhan University, first founded in 1893, is widely known as one of the most beautiful universities in China.  (Photo by Wang HE/Getty Images)
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Chinesen sind an eine digitale Überwachung gewöhnt, wie es sie sonst nirgends auf der Welt gibt: Wer sich im Internet bewegt, muss sich bei Onlinediensten mit seiner Handynummer registrieren. SIM-Karten lassen sich nur noch mit Ausweis und Gesicht-Scan kaufen. Kritische Beiträge werden von Zehntausenden Zensoren gelöscht und sämtliche Nachrichten auf Messengerdiensten überwacht. Nach kritischen Kommentaren steht die Polizei vor der Tür. Und nun könnte die Kontrolle sogar noch ausgeweitet werden.

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