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Chemie-Halle wird zum Bike-Paradies

Vater und Sohn: Leandro (links) und Hans-Peter Kienast haben das Projekt der Bike-Halle initiiert.
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Die Atmosphäre auf dem Gelände wirkt gespenstisch. Die Wege zwischen den veralteten Gebäuden sind lang, schattig, verwinkelt. Der Geruch von Beton und Verputz liegt in der Luft. Und dann ist diese Stille, die sich wie ein Vakuum über das labyrinthische Gelände zieht und jegliche Geräusche einsaugt. Der Eindruck täuscht nicht: Dort wo in Zukunft ein Gymnasium entstehen soll, befindet sich immer noch das rund neun Fussballfelder grosse Areal der ehemaligen Uetiker Chemiefabrik. Und das ist alles andere als belebt.

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