AboVerwandelte InnenministerinVon «quirlig» und «überfordert» zu «überraschend gut»: Warum Baume-Schneiders Kritiker leise geworden sind
Zu Beginn ihrer Amtszeit wurde die SP-Bundesrätin immer wieder heftig kritisiert. Seit sie ins Innendepartement gewechselt ist, klingt es anders. Die Geschichte einer Verwandlung.

Sie hatte einen schweren Start im ersten Amtsjahr: Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, hier am Parteitag der SP Schweiz im Oktober.
Foto: Mayk Wendt (Keystone)
In Kürze:
- Seit dem 1. Januar steht Elisabeth Baume-Schneider dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) vor.
- Während ihres ersten Amtsjahrs im Justizdepartement wurde die Jurassierin sehr stark kritisiert. Sie wechselte nach nur einem Jahr überraschend ins EDI.
- Baume-Schneider sagt heute: «Es war der richtige Entscheid – und ein mutiger.»