Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Elon Musks Social-Media-Plattform
Kritik an Debattenkultur: Bundesrätin Baume-Schneider verlässt X

Bundesraetin Elisabeth Baume Schneider, SP, Vorsteherin EDI, Eidgenoessisches Departement des Innern

Interview und Bilder in ihrem Buero in der Inselgasse 1 in Bern


© Franziska Rothenbuehler | TAMEDIA AG
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

«X hat sich grundlegend verändert», schreibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider im Social-Media-Netzwerk X von Elon Musk. «Diese Plattform entspricht nicht der Debattenkultur, an der ich teilnehmen möchte.» Die Innenministerin kündigt an, dass sie deshalb entschieden habe, X zu verlassen. Sie fordert ihre knapp 5000 Follower dazu auf, ihr nun auf Instagram zu folgen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Auf der Plattform des Facebook-Konzerns Meta von Mark Zuckerberg hat Baume-Schneider bereits über 5700 Follower und veröffentlicht seit Juni 2023 Beiträge. Bei X war sie seit Oktober 2021 dabei, damals hiess die Plattform noch Twitter. Rund ein Jahr später wurde sie von Elon Musk gekauft, der das Netzwerk im Sommer 2023 dann zu X umbenannte.

Seit der Übernahme des Tech-Milliardärs gibt es immer wieder Kontroversen um die Plattform, die Musk selber rege für politische Zwecke nutzt.