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AboSchweiz-EU Beziehungen
Brüssel will es diesmal schwarz auf weiss

Ein bilaterales Treffen zwischen Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Bundespräsident Ignazio Cassis ist derzeit nicht in Sicht. Hier zu dritt mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. 
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So viel steht jetzt immerhin fest, von einem Durchbruch zwischen Bern und Brüssel kann vorerst keine Rede sein: Die Schweiz und die EU sind noch nicht bereit, die Verhandlungen nach dem Abbruch beim Rahmenabkommen wieder aufzunehmen. Der Bundesrat habe von «begrüssenswerten Fortschritten sowie bestehenden Differenzen» Kenntnis genommen, teilte er nach einer internen Aussprache mit. In der französischen Version des Communiqués werden die Fortschritte sogar als «ermutigend» bezeichnet. Der Bundesrat will deshalb die «Phase der intensivierten Sondierungen» fortsetzen. Dem Vernehmen nach war das nicht umstritten.

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