Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Der Ticker zu Weltklasse Zürich
Warholm unbesiegbar, Duplantis scheitert an Weltrekordhöhe – Sprunger macht «alles falsch»

3000 m Rollstuhl – Hug bezwingt Schär im Geschlechterduell

Marcel Hug hat seine Nackenmuskulatur zuletzt mächtig trainieren können: Gleich vier Goldmedaillen durfte sich der Thurgauer an den Paralympics umhängen lassen. Kollegin Manuela Schär kam gar auf deren fünf (zwei goldene und drei silberne). In Zürich fighteten die Hochkaräter im Direktvergleich über 3000 m. Schär bzw. die Athletinnen erhielten in diesem Verfolgungsrennen natürlich Vorsprung – 330 m.

Aber Hug verteilte auch diesmal keine Geschenke. Der Mann mit dem auffälligen Silberhelm rauschte im Expresstempo heran und überholte die Kollegin in der finalen Kurve. Immerhin gabs danach einen freundschaftlichen Handschlag.

Wie in Tokio nicht zu bezwingen: Marcel Hug gewann das Geschlechterduell über 3000 m.

Vorfreude und Anspannung

Co-Meeting-Direktor Christoph Joho hat kurz vor dem Meeting noch ein paar Fragen beantwortet. Die Kürzestzusammenfassung: Er ist angespannt.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Guten Abend aus dem Letzigrund

Eines ist jetzt schon garantiert: geballte Leichtathletik-Weltklasse. Immerhin werden in den nächsten drei Stunden fast 20 aktuelle Olympiasieger und -siegerinnen auflaufen (und fast ein Dutzend Schweizer und Schweizerinnen). Weil es sich beim Zürcher Meeting um den Final der Diamond League handelt, ist der Sieger auch der Beste der Serie – und wird mit 30'000 Franken heimgeschickt.

Für die Statistikfreunde unter Ihnen: Letztmals gab es bei Weltklasse vor 12 Jahren einen Weltrekord – durch Stabhochspringerin Jelena Isinbajewa. Ohne also die Vorfreude minimieren zu wollen: Wohl primär Dreispringerin Yulimar Rojas dürfte einen in den Beinen haben.