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Brasilien siegt, Neymar brilliert

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Der EHC Kloten musste sich im fünften Swiss-League-Spiel erneut geschlagen geben. Drei Tage nach dem 4:5 zuhause gegen Langenthal tauchten die Klotener im Schluefweg gegen La Chaux-de-Fonds mit 1:5. Nach drei Siegen zum Meisterschaftsstart gerät Klotens Neubeginn in der Swiss League ins Stocken. Im Spitzenspiel der Runde kassierte der Absteiger vor 4078 Zuschauern die zweite Saisonniederlage. Die Vorentscheidung fiel kurz nach der zweiten Pause, als der Amerikaner Timothy Coffman 17 Sekunden nach Wiederbeginn auf 3:1 für die La Chaux-de-Fonds erhöhte. Bei den Gästen überzeugte Torhüter Christophe Bays mit 26 Paraden.
Brasiliens Nationalteam fuhr gegen den WM-Teilnehmer Saudi-Arabien im Schongang einen nicht hohen, aber diskussionslosen Auswärtssieg ein. Beim 2:0 in Riad erzielten Gabriel Jesus in der 43. Minute und Alex Sandro in der Nachspielzeit die Tore. Nationalcoach Tite verzichtete in seiner Startformation nur auf wenige Stammakteure. Mann des Spiels war Neymar, der beide Treffer vorbereitete, in der 55. Minute mit einem Distanzschuss den Aussenpfosten traf und mit glänzender Übersicht und technischen Raffinessen herausstach.
Der griechische Fussball wird erneut von einem Manipulations-Verdacht überschattet. Die Justiz erhob am Freitag Anklage gegen den Besitzer des grössten griechischen Vereins Olympiakos Piräus, den Reeder Evangelos Marinakis (Bild). Das berichtete das Sportradio des staatlichen Rundfunks, ERA-Sport. Unter den Angeklagten sind auch der frühere Präsident des griechischen Fussballverbandes, Giorgos Sarris, zwei ehemalige Chef-Schiedsrichter, weitere sechs amtierende und ehemalige Schiedsrichter sowie frühere und aktuelle Besitzer der Vereine Atromitos Athen, Veria und Levadiakos.Sie sollen unter Mitwirkung zahlreicher Fussballspieler Spiele der griechischen Superliga und kleinerer Ligen manipuliert haben. Juristen erwarten ein mehrmonatiges Gerichtsverfahren. Bei einer Verurteilung drohen Haftstrafen von bis zu zehn Jahren. Eine Reaktion seitens der Angeklagten gab es bis Freitagabend nicht.
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SDA/ddu