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AboDer Kampf um die Menschenrechte
Boykott oder Dialog? Die Krux mit der Fussball-WM

Ein Prunkbau in der Wüste: Das Al-Bayt-Stadion, in dem am 21. November 2022 die WM eröffnet wird. 
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Da steht der Fels aus Norwegen und verbreitet die Botschaft. «Menschenrechte – auf und neben dem Platz», ist auf das Leibchen geschrieben, das Erling Haaland wie seine Teamkollegen an diesem Abend trägt. Es ist der Mittwoch dieser Woche, als die Norweger in Gibraltar zum Start der Qualifikation für die WM 2022 antreten – dieser WM, die politisch beleuchtet wird wie noch keine je zuvor.

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