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AboAnalyse zum Ende der Johnson-Ära
BoJo hinterlässt ein erschöpftes Land

Nach drei Jahren tritt er ab als Premier, aber viele Probleme bleiben: Boris Johnson.
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Am Ende erging es Boris Johnson nicht viel anders als Margaret Thatcher: Auch er musste in den letzten Tagen als Premierminister einsehen, dass er sein Schicksal nicht mehr selbst in der Hand hat. Die Macht ist ihm entglitten. In der parlamentarischen Demokratie Grossbritanniens wählt das Volk schliesslich keinen Premier, sondern eine Partei. Und diese hat entschieden: Es ist genug. Johnson hat die Unterstützung seiner Tories verloren. Er muss gehen. Nicht nur die Partei kann aufatmen, sondern das ganze Land.

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