Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboIntersexualität am Kinderspital Zürich
Bis zu 100 Neugeborene pro Jahr sind weder Bub noch Mädchen

Bub oder Mädchen? Eltern von Intersex-Kindern sind oft überfordert mit der schwerwiegenden Entscheidung. Am Kispi unterstützt sie ein interdisziplinäres Team.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wird heute im Universitäts-Kinderspital Zürich ein Kind geboren, bei dem nicht klar ist, ob es ein Mädchen oder ein Bub ist, werden die Familien von Teams mit Urologen, Psychologinnen, Ethikern und anderen Spezialistinnen betreut. In gemeinsamen Gesprächen sollen die Fachleute mit den Eltern herausfinden, wie und ob das Kind überhaupt behandelt werden soll. Das Kindeswohl gebe den Ausschlag, schreibt der Regierungsrat in einer Antwort auf eine Anfrage von vier Kantonsräten. Auch wenn für die Eltern eine Operation oft das Hauptthema sei, könnten diese medizinisch nicht indizierte Operationen nicht einfordern.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login