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Die Credit Suisse: Bilder einer Bank

Das Schweizer Geldhaus ist Geschichte – ein Rückblick.

Olaf Hille
Das Gebäude der Schweizerischen Kreditanstalt am Zürcher Paradeplatz im Jahr 1895.
Das Gebäude der Schweizerischen Kreditanstalt am Zürcher Paradeplatz im Jahr 1895.
Foto: ETH-Bildarchiv
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Der Schweizer Politiker, Industrielle und Bahnpionier Alfred Escher (1819–1882) gründete die Bank 1856. 
Der Schweizer Politiker, Industrielle und Bahnpionier Alfred Escher (1819–1882) gründete die Bank 1856. 
Foto: Keystone (Photopress)
Schalterhalle der SKA in Zürich, 1956.
Schalterhalle der SKA in Zürich, 1956.
Foto: Keystone (Photopress)
Paradeplatz in Zürich, 1956.
Paradeplatz in Zürich, 1956.
Foto: Keystone (Photopress)
Mit dem Auto in die Schalterhalle: 1962 eröffnete die SKA in Zürich an der St. Peterstrasse die erste Drive-in-Bank.
Mit dem Auto in die Schalterhalle: 1962 eröffnete die SKA in Zürich an der St. Peterstrasse die erste Drive-in-Bank.
Foto: ETH-Bildarchiv
Aussenansicht der «Autobank».
Aussenansicht der «Autobank».
Foto: Credit-Suisse-Archiv
Blickfang: Das «Börsorama» im Hauptsitz 1971. Die viereinhalb Tonnen schwere, mannshohe Trommel dreht sich über den Köpfen der Bankkunden und zeigt laufend die 160 wichtigsten Kurse der Zürcher Börse an.
Blickfang: Das «Börsorama» im Hauptsitz 1971. Die viereinhalb Tonnen schwere, mannshohe Trommel dreht sich über den Köpfen der Bankkunden und zeigt laufend die 160 wichtigsten Kurse der Zürcher Börse an.
Foto: Keystone
Der Charme der 70er-Jahre: Die neu eröffnete Schalterhalle 1979.
Der Charme der 70er-Jahre: Die neu eröffnete Schalterhalle 1979.
Foto: Keystone (Photopress)
Der erste grosse Skandal: Die Hauptangeklagten am SKA-Texon-Prozess in Chiasso, Elbio Gada, Ernst Kuhrmeier, Claudio Laffranchi und Alfredo Noseda, von links nach rechts, sitzen im Mai 1979 im Gerichtssaal. Der 1977 aufgedeckte Chiasso-Skandal, bei dem Mitarbeiter der Tessiner Filiale der Schweizerischen Kreditanstalt (SKA) in grossem Stil Gelder in dubiose und unsichere Gesellschaften in Liechtenstein verschoben, führte für die SKA zu einem Verlust von ca. 1,4 Mrd. Franken.
Der erste grosse Skandal: Die Hauptangeklagten am SKA-Texon-Prozess in Chiasso, Elbio Gada, Ernst Kuhrmeier, Claudio Laffranchi und Alfredo Noseda, von links nach rechts, sitzen im Mai 1979 im Gerichtssaal. Der 1977 aufgedeckte Chiasso-Skandal, bei dem Mitarbeiter der Tessiner Filiale der Schweizerischen Kreditanstalt (SKA) in grossem Stil Gelder in dubiose und unsichere Gesellschaften in Liechtenstein verschoben, führte für die SKA zu einem Verlust von ca. 1,4 Mrd. Franken.
Foto: Karl Mathis (Keystone, Photopress)
Die SKA versuchte, ihr ramponiertes Image zu retten. In einer Werbeaktion 1977 wurden 800’000 Mützen in der ganzen Schweiz verlost. Die Kopfbedeckungen aus Acryl sind heute Kult und erzielen Preise über 100 Franken.
Die SKA versuchte, ihr ramponiertes Image zu retten. In einer Werbeaktion 1977 wurden 800’000 Mützen in der ganzen Schweiz verlost. Die Kopfbedeckungen aus Acryl sind heute Kult und erzielen Preise über 100 Franken.
Foto: Keystone
Walter Rüegg, links, Präsident des Verwaltungsrats der Schweizerischen Volksbank (SVB), Rainer E. Gut, Mitte, Verwaltungsratspräsident der SKA, und Josef Ackermann, rechts, Präsident der Generaldirektion der SKA, an der Pressekonferenz zur Übernahme der Volksbank durch die CS Holding am 6. Januar 1993.
Walter Rüegg, links, Präsident des Verwaltungsrats der Schweizerischen Volksbank (SVB), Rainer E. Gut, Mitte, Verwaltungsratspräsident der SKA, und Josef Ackermann, rechts, Präsident der Generaldirektion der SKA, an der Pressekonferenz zur Übernahme der Volksbank durch die CS Holding am 6. Januar 1993.
Foto: Keystone
Tapetenwechsel: Das alte Logo der Credit Suisse wird im Januar 2006 demontiert, … 
Tapetenwechsel: Das alte Logo der Credit Suisse wird im Januar 2006 demontiert, … 
Foto: Alessandro Della Bella (Keystone)
… und das neue mit den Segeln (oderHaifischflossen?) liegt bereit. 
… und das neue mit den Segeln (oderHaifischflossen?) liegt bereit. 
Foto: Alessandro Della Bella (Keystone)
New York, New York: CS-Filiale an der Madison Avenue, 2012. 
New York, New York: CS-Filiale an der Madison Avenue, 2012. 
Foto: Martin Rütschi (Keystone)
Auch Roger Federer muss sich jetzt wohl einen neuen Werbepartner suchen (2014)
Auch Roger Federer muss sich jetzt wohl einen neuen Werbepartner suchen (2014)
Foto: PD
Der Letzte macht das Licht aus: Der Hauptsitz der CS in der Nacht auf Sonntag, 19. März 2023.
Der Letzte macht das Licht aus: Der Hauptsitz der CS in der Nacht auf Sonntag, 19. März 2023.
Foto: Michael Buholzer (Keystone)
Olaf Hille war bis 2024 Bildchef der Redaktion Tamedia.

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