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AboErster Covid-Kreditbetrüger verurteilt
Er frisierte seinen Umsatz um das 52-Fache

Mit der Strafe von zwölf Monaten, dem Maximum, das ein Einzelrichter aussprechen könne, wolle das Gericht «eine gewisse Härte zeigen».
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Die Sache war völlig klar: Der 30-jährige Firmeninhaber aus dem Bezirk Dietikon hatte im Frühjahr 2020 bei seiner Hausbank einen Covid-Kredit beantragt und dabei angegeben, mit seiner Firma einen Umsatz von 800’000 Franken erwirtschaftet zu haben. Vier Tage später hatte er wie vorgesehen den Kredit über 80’000 Franken auf seinem Firmenkonto. Noch am gleichen Tag transferierte er das Geld auf sein Privatkonto und bezahlte damit persönliche Schulden, offene Betreibungen und Krankenkassenbeiträge.

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