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AboBetrug an der Börse
Die Frauen versprachen ihm eine sichere Anlage – dann waren Zehntausende Franken weg

Drei chinesische Lockvögel, die über Video und Whatsapp EU-Bürger und Schweizer zu angeblich besonders attraktiven Aktienkäufen überreden wollen: Die beiden «Bai Qian» (links und rechts) und «Lin Lin» (Mitte).
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«Sofort verkaufen, es gibt ein Problem!» Diese Nachricht fand der in Vevey lebende Salvatore Campo am 26. Januar auf seinem Handy. Ganz unerwartet kam sie nicht. Campo hatte damals schon seit einigen Wochen besorgt den Aktienkurs einer an der Hongkonger Börse notierten Firma verfolgt, der China Internet Investment Finance Holdings Ltd. Der Schweizer hatte in diese Firma einen Teil seiner Ersparnisse investiert.

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