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AboMutter-Kind-Haus in Ürikon
Nach Hausbrand – Solidarität mit Opfern kennt keine Grenzen

Sie wollen das Mutter-Kind-Haus retten: Stiftungsrätin Gabriela Stössel (links) und Gesamtleiterin Gabriela Sigrist vor dem Haus Myriam, das nach dem Brand eingerüstet wurde.
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Ein heller Blitz. Ein ohrenbetäubender Knall. Feuer, das sich durchs Dachgeschoss frisst. Und der stundenlange Kampf der Feuerwehr gegen die Flammen. Die dramatischen Bilder sind immer noch präsent, auch zwei Wochen nach dem verheerenden Brand, der das Haus Myriam in Ürikon, ein Haus für betreutes Wohnen für Mütter mit Kindern, unbewohnbar machte. Auf einen Schlag verloren damals die Bewohnerinnen – acht Mütter und acht Kinder – ihren Zufluchtsort sowie ihr Hab und Gut.

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