Bauarbeiten der Forchbahn verzögern sich
Die Bauarbeiten am Tunnelportal in Zumikon werden aktuell auf Sparflamme geführt. Grund ist ein Werkzeug, das noch fehlt.
Die Tunneleinfahrt der Forchbahn in Waltikon weist Risse auf. Betroffen snd insbesondere Stützmauern. Deswegen sind seit kurzem Bauarbeiter daran, das Portal zu sanieren. Nun teilt die Forchbahn AG mit, dass sich die Intenistät der Arbeiten bis Ende März reduziert wird. Anwohner können wohl also mit weniger Lärmemissionen rechnen.
«Die Schutzgerüste für die Bauarbeiten an den Stützmauern sind erstellt; derzeit werden die Ankerschutzkonstruktionen auf beiden Seiten der Forchbahngleise montiert», teilt das Unternehmen mit. Als nächstes steht die so genannte Rühlwandbohrung an. Diese Wand ist essentiell wichtig, weil sie das Nachrutschen von Erdreich in die Baugrube verhindert. «Um diese Bohrungen vorzunehmen, wird spezielles Werkzeug gebraucht. Dieses steht dem Bauunternehmer erst ab Ende März zur Verfügung», schreibt die Forchbahn AG dazu. Am 30. März wird dann das Bohrgerät installiert und der Baubetrieb wieder voll aufgenommen.
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