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AboSchaffhauser Abstimmung
Wie weiter nach dem Axpo-Nein? Die wichtigsten Fragen und Antworten

Die Axpo muss mit einem Regelwerk aus dem Jahr 1914 auskommen: Staumauer des Muttsees in Glarus.
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Es ist eine schmerzhafte Niederlage für die Axpo. Ihre Eignerkantone hatten ihre Zustimmung zum neuen Regelwerk für den grössten Stromkonzern der Schweiz bereits gegeben – bis auf Schaffhausen. Überraschend haben am Sonntag dessen Stimmberechtigte den Vertrag mit 53,4 Prozent versenkt. Ein links-grün dominiertes Komitee hatte das Referendum ergriffen – und damit die erste kantonale Volksabstimmung zum Thema provoziert. Damit gilt weiterhin der Gründungsvertrag aus dem Jahr 1914.

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