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Australian Open
Badosa bezwingt Gauff und trifft auf Sabalenka, auch Zverev im Halbfinal

Paula Badosa feiert ihren Sieg gegen Coco Gauff bei den Australian Open 2025 in Melbourne.
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Die Spanierin Paula Badosa hat als erste Athletin den Halbfinal des diesjährigen Australian Open erreicht. Die 27-Jährige setzte sich überraschend gegen die Weltranglistendritte Coco Gauff aus den USA mit 7:5, 6:4 durch und steht erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier in der Runde der besten Vier.

«Ich bin ein bisschen emotional», sagte Badosa kurz nach dem bislang grössten Triumph ihrer Karriere: «Für mich wird ein Traum war.» Sie habe versucht, ihr bestes Tennis gegen die US-Open-Gewinnerin von 2023 zu spielen, «ich denke, das habe ich getan. Ich bin super stolz über das Niveau, das ich gezeigt habe.»

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Nun wartet die Titelverteidigerin

Für die sichtlich enttäuschte Gauff war es die erste Niederlage nach zuvor neun gewonnenen Saisonmatches in Serie. Im Halbfinal trifft die an Nummer 11 gesetzte Badosa in Melbourne auf die belarussische Titelverteidigerin Aryna Sabalenka. Die 26-Jährige setzte sich in einem umkämpften Viertelfinal gegen die Russin Anastasia Pawljutschenkowa in drei Sätzen 6:2. 2:6, 6:3 durch.

Zverev mit grosser Nervenstärke eine Runde weiter

Alexander Zverev ist nur noch zwei Siege vom ersehnten ersten Grand-Slam-Titel entfernt und darf sich auf einen Halbfinal-Showdown gegen einen Ausnahmekönner freuen. Der 27-Jährige gewann gegen den US-Amerikaner Tommy Paul mit 7:6 (7:1), 7:6, (7:0), 2:6, 6:1. und erreichte zum dritten Mal die Runde der besten Vier beim Australian Open.

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Dort wartet am Donnerstag aber ein ganz anderes Kaliber auf den Weltranglisten-Zweiten. Zverevs Gegner in der Vorschlussrunde wird im anschliessenden Giganten-Duell zwischen dem 24-maligen Grand-Slam-Turniergewinner Novak Djokovic aus Serbien und Spaniens Tennis-Ass Carlos Alcaraz ermittelt (ca. 10.30 Uhr/MEZ).

Für den Finaleinzug wird sich Zverev steigern müssen, gegen Paul schwächelte der Olympiasieger von 2021 anfangs ausgerechnet bei seinem ersten Aufschlag. Dank grosser Nervenstärke in den Tiebreaks und einer Leistungssteigerung im vierten Satz gewann der Hamburger nach 3:28 Stunden dennoch.

DPA/luf